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Michael John

Michael John mit Erzbischof Ludwig Schick beim Ministrant*innenfußballturnier 2016

Hallo ich bin der Michi!
Wenn du mich erreichen willst schreib mir doch einfach eine Mail an michael.john@bdkj-erlangen.de ;-).

Kurz zu mir und meinem Weg bis hier:
Ich bin Baujahr 91 und wohe mitlerweile in Herzogenaurach.

Den ersten Kontakt zur Katholischen Kinder & Jugendarbeit hatte ich in St. Albertus Magnus als Ministrant in der 3. Klasse. 2008 wurde ich dann Oberministrant und übernahm damit auch die Organisation der Sternsinger in der Pfarrei.

Als Oberministrant fuhr ich dann auf die Gruppenleiterschulung (heute Jugendleiter*innenschulung). So kam ich in Kontakt mit den Leuten aus dem JaFZ (die Jugendarbeit von St. Xystus und St. Albertus-Magnus) und fuhr deshalb dort als Teilnehmer mit ins Zeltlager. Anschließend engagierte ich mich zusätzlich dort als Jugendleiter und später auch im Leitungsteam des JaFZ.

Mit dem Einstieg als Teamer der Gruppenleiterschulung (später dann JLS) kam ich auch zum BDKJ. Zuerst ins Dekanatsteam,  2012 wurde ich dann das erste mal in den Dekanatsvorstand gewählt.

Als Verband wählte ich mir dann die Kolpingjugend. Grund hierfür war zum einen, dass es in St. Xystus die Kolpingfamilie Erlangen Büchenbach gibt und ich somit fast vor der Haustür das Verbandsleben kennen lernen kann. Zusätzlich reizte mich das Konstrukt mit dem zusammenhängenden Erwachsenenverband. 

Meine Arbeit im BDKJ

Hier gibt's einfach eine kurze Aufzählung. Was genau dahinter steckt findet ihr hier auf der Erlanger Homepage oder auf bdkj-bamberg.de heraus.

Projekte / Veranstaltungen die mir im Regionalverband besonders wichtig sind:

  • Jugendleiterschulung
  • Mini-Fußballturnier
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Mini-HAK
  • Kickerturnier

Mitarbeit auf anderen Ebenen und in anderen Bereichen, die ich spannend finde:

  • Vertretung im Stadtjugendring und Kreisjugendring
  • Vertretung in RVK und DV
  • Mitarbeit im Satzungsausschuss
  • Darüber hinaus bin ich auch noch bei vielem mehr dabei, aber das ändert sich immer wieder, da ich für neues immer zuhaben bin.