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Allgemein

Was ist die JuLeiCa

Die Jugendleiter/In-Card (Juleica) ist der bundesweit einheitliche Ausweis für ehrenamtliche Mitarbeiter-innen in der Jugendarbeit. Sie dient zur Legitimation und als Qualifikationsnachweis der Inhaber*innen. 

Zusätzlich soll die Juleica auch die gesellschaftliche Anerkennung für das ehrenamtliche Engagement zum Ausdruck bringen.

Als kleines Dankeschön für euer Engagement als JugendleiterInnen sind daher mit der Juleica einige Vergünstigungen verbunden. Welche es vor Ort gibt, ist regional sehr unterschiedlich. (Quelle: www.juleica.de)

Voraussetzungen

Eine JuLeiCa-Ausbildung

Die JLS der Dekanate Erlangen & Nürnberg halten sich an die Vorgaben. Deshalb kannst du mit deinen Teil 1- und Teil 2-Zertifikaten die JuLeiCa beantragen.

Erste-Hilfe-Kurs

Zusätzlich zur Ausbildung ist ein Erste-Hilfe-Kurs nötig.

Ehrenamtliche Tätigkeit

Du musst ehrenamtlich tätig sein.

E-Mail-Adresse

Das JuLeiCa-Antragsverfahren läuft online, d. h. du brauchst eine E-Mail-Adresse, um dich registrieren zu können.

Digitales Foto

Die JuLeiCa wird mit einem Foto von dir gedruckt.

Alter

Du musst mindestens 16 Jahre alt sein.

Der Antrag

Wir haben für dich alles in einem Heft zusammengestellt, einfach unten das pdf herunterladen und der Anleitung Schritt für Schritt folgen. Außerdem findest du dort noch viele weiter Infos, z. B. welche Vergünstigungen man mit der Juleica bekommt und wie du sie verlängern kannst. 

Warum den Antrag stellen?

Die Dekanate Erlangen & Nürnberg bilden schon seit langem jedes Jahr viele neue Jugendleiter*innen aus. Damit unterstützen und fördern wir die qualitativ sehr gute Arbeit in unseren Pfarreien vor Ort.

Frei nach dem Motto: „Tu Gutes und Rede drüber“ ist es uns wichtig, die JuLeiCa (weiter) bekannt zu machen und eine gute Ausbildung für unsere Ehren-amtlichen als Voraussetzung und Schutz zu fördern.

Bitte stelle deshalb nach deinem Aufbaukurs den Antrag für deine JuLeiCa, denn wie es im Leben so ist: Für unsere Zuschussgeber zählen auch die harten Fakten und Zahlen und der erste Blick geht dabei zur Anzahl der beantragten Juleicas im Jahr.