Zum Inhalt springen

Allgemein

Logo Glaubensbildung

Um was gehts?

Das Referat Glaubensbildung in der Jugendpastoral ist Fachstelle für Jugendseelsorge in allen jugendpastoralen Fragen. Für jeweils ein bis drei Dekanate des Erzbistums Bamberg ist ein*e Referent*in für Glaubensbildung vorgesehen. Die Dekanate Erlangen, Fürth und den Seelsorgebereich Pegnitztal im Dekanat Nürnberg Nord sind durch Gemeindereferentin Martina Keller besetzt.

Glaube, Religion und Spiritualität sind zentrale Kennzeichen kirchlicher Jugend(verbands)arbeit. Dass weder Glaube oder Religion noch Spiritualität verstaubte Ideen aus der Mottenkiste längst vergangener Tage sind, das wollen die Referent*innen für Glaubensbildung mit ihrer Arbeit zeigen. Jugendliche lassen sich begeistern und suchen nach Orientierung für ihr Leben - sie helfen ihnen dabei!

Die Arbeit der Referent*innen kurz vorgestellt

Grundlagen

Wir sind der Überzeugung, dass alle Menschen – in besonderer Weise Jugendliche und junge Erwachsene – Suchende sind, die sich nach einer tragfähigen Lebensorientierung und einer Beziehung Gott zu sehnen. Wir wollen bei dieser Suche Wegbegleiter/-innen sein.

Ziele

Kirchliche Jugendarbeit versteht sich als „Dienst der Kirche an der Jugend überhaupt und Dienst an der Jugend der Kirche“ (Würzburger Synode). In diesem Sinne wollen wir zusammen mit Jugendlichen Erlebnis- und Erfahrungsräume öffnen, in denen sie ihre von Gott geschenkten Fähigkeiten einbringen, ihren persönlichen Glauben entdecken und entfalten, sowie sich ihrer Möglichkeiten bewusst werden können, damit ihr Leben und das der anderen gelingt.

Zielgruppen

Die Arbeit der Referent/-innen für Glaubensbildung ist generell auf Zusammenarbeit mit den für Jugendarbeit Verantwortlichen hin angelegt. Zielgruppen sind:

  • Jugendliche, die sich in der Kinder- und Jugend-(verbands)arbeit als Multiplikator/-innen engagieren,
  • Mitarbeiter/-innen des Erzbischöflichen Jugendamtes,
  • pastorale Mitarbeiter/-innen in den Seelsorgebereichen,
  • ehrenamtlich tätige Erwachsene in der Jugendarbeit vor Ort,
  • und andere interessierte Jugendliche.

Handlungsfelder

Als Fachstelle für Jugendseelsorge

  • entwickeln sie aus aktuellen Themen neue jugendpastorale Perspektiven und Konzepte,
  • initiieren und begleiten sie jugendpastorale Projekte,
  • qualifizieren sie ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter/-innen,
  • bieten sie kollegiale Beratung an,
  • halten sie einen Fundus an Materialien zur Ausleihe bereit.

Als Wegbegleiter/-innen wollen sie

  • neue Räume für spirituelle Erfahrungen öffnen,
  • ermutigen, religiöse Themen anzusprechen und anzugehen,
  • Lebens- und Glaubenswege mitgehen, Impulse setzen, die neue Horizonte öffnen,
  • konstruktiv kritisch bleiben,
  • ihren Glauben authentisch leben.

(Quelle: www.glaubensbildung.de)

Hier gibt es das Konzept vom Referat Glaubensbildung als Download: